In der Vorweihnachtszeit feiern Online-Bestellungen Hochkonjunktur.
Passend dazu griff das Schweizer Radio und Fernsehen dieses Wochenende den hochaktuellen
Branchentrend der «Same-Day-Delivery» auf und berichtete in der «Tagesschau»
und in der SRF3-Hintergrundsendung «Input» darüber.
Die Tagesschau widmete sich den durch
Same-Day-Lieferungen entstehenden Chancen für Schweizer Online-Anbieter. So
haben Schweizer Firmen einen Standortvorteil gegenüber internationalen
Mitbewerbern. Denn wer am Tag der Bestellung liefern möchte, muss die
entsprechende Ware in der Schweiz lagern. Wie Thomas Lang, CEO von Carpathia,
im Beitrag erwähnt, wird sich manch ein Kunde den umständlichen Gang ins Warenhaus
künftig zweimal überlegen: «Haben Sie die Ware neu in 3, 4 Stunden, überlegen
Sie sich vielleicht einmal mehr, überhaupt noch in die Stadt zu fahren, einen
Parkplatz zu suchen und so weiter».
Mit BRACK.CH und Manor wurden auch
bestehende Kunden von notime vorgestellt.
Für sie holt notime sämtliche Same-Day-Bestellungen in den jeweiligen Zentrallagern
ab, bringt diese mit einem Shuttle in die städtischen Gebiete und nimmt
anschliessend mit den Lastenvelo-Fahrern die Feinverteilung der Ware vor. So
kann genau zum vom Endkunden gewünschten Zeitfenster und an den vom Endkunden
gewünschten Ort geliefert werden. Zum Tagesschau-Beitrag
SRF-Digitalredaktor Reto Widmer begleitete in der
Sendung Input ein Same-Day-Päckli auf seinem Weg vom Zentrallager bis zur
Ankunft beim Endkunden. Er machte dabei am Hauptsitz von notime in Zürich
Wiedikon halt. Hier sprach er mit notime-Mitgründer Philipp Antoni und lernte
dabei nicht nur die neuste Lastenvelo-Variante in der notime-Flotte – das
Musketier – sondern auch den gesamten automatisierten Softwareprozess kennen. Dieser
ermöglicht es notime, so rasch wie ein klassischer Fahrradkurier zu liefern,
dabei aber stets optimierte Liefertouren zu haben. So werden effiziente Same-Day-Lieferungen
zu unschlagbaren Preisen möglich. Zur Input-Sendung